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Über mich

Dr. Ulrich Kischko, 1948 in Unna geboren, studierte Physik in Bochum und Dort­mund.

Nach Pro­mo­tion und wis­senschaftlichen Arbeit­en am Insti­tut Laue-Langevin in Greno­ble, Tätigkeit­en bei IBM und Leitungs­funk­tio­nen in der all­ge­meinen Erwach­se­nen­bil­dung bei AKAD, der Tech­nis­chen Akademie in Wup­per­tal und der dualen Aus­bil­dung zur Wirtschaft­sethik in der Akademie für Mit­tel­stand und Entre­pre­neur­ship in Aich­tal wurde er Coach für per­so­n­en­be­zo­gene Einzel­ber­atung und ‑begleitung.

Der beru­fliche Werde­gang des frühen sach­lichen Ana­lytik­ers und die späte Ori­en­tierung zum Men­schen hat das Schreiben über kom­plexe Zusam­men­hänge immer wichtiger wer­den lassen, bis es jet­zt für ihn wesentlich gewor­den ist. Dabei ist ihm der Blick des His­torik­ers genau so wertvoll wie die lit­er­arische Umset­zung eines Stoffes.

Sein erstes Werk wid­met er einem ehrbaren Tübinger Bürg­er der frühen Neuzeit, der ihm als Betra­chter der Fas­sade des Rathaus­es als markante Per­sön­lichkeit aufge­fall­en war. Die Beschäf­ti­gung mit ihr eröffnet viele Facetten ein­er Epoche, die wis­senschaftliche Erken­nt­nisse eben­so wie ein verän­dertes Men­schen­bild her­vor­brachte.